Geschichte

Typisch „hessisch“ ist das traditionelle gerippte Glas.

Seine Form ist einfach, ähnlich einem Becher steht es zweckmäßig fest auf dem Tisch. Als besonderes Kennzeichnen des Glases gelten die „Rippen“, die ein gleichmäßiges Rautenmuster ergeben, und damit den guten Griff gewährleisten. Der älteste Hinweis findet sich auf dem Gemälde eines Kölner Malers aus dem Jahre 1464. Hier hält einer der Abgebildeten ein Glas mit deutlichem Rippenmuster in der Hand.Gläser aus dieser und späterer Zeit waren immer ohne Henkel.

So war es wohl an der Zeit das nach fast 550 Jahren Brauchtum die Hessentasse entstand.
Denn diese Tasse ist für alle Anlässe einsetzbar. Warum sich das „Gerippte“ insbesondere im hessichen Raum durchgesetzt hat, darüber läßt sich lange philosophieren.

Mittlerweile ist die Hessentasse als Geschmacksmuster beim Patentamt in München registriert.

Ein originelles Produkt, welches in seiner Schlichtheit und besonderen Haptik vielfältige Einsatzmöglichkeiten für die Gastronomie, bei Events und als Werbeartikel findet.

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